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- Geschrieben von Heinz Borgmann
Die Feldlerche wurde in der Schweiz zum Vogel des Jahres erkoren. Der starke Rückgang der Bruten war der Grund für diese Ernennung. Umso schöner ist es, diese Art bei uns immer noch beobachten zu können.
Dank der biologisch bewirtschafteten Flächen, welche wir unseren Biobetrieben verdanken,
sind solche Beobachtungen noch möglich!
Angesäte Blumenstreifen zwischen den Feldern
Die späte Mahd ist wichtig, um die Bruten der Bodenbrüter zu schützen.
Feldlerche im Singflug
Oft steigen sie bis zu 60m in die Höhe. Sie begeistern durch
ihren ununterbrochenen Gesang, der minutenlang zu hören ist.
Eine seltene Beobachtung gelang mir am 7. April 2022
Eine Feldlerche im Streit um das Revier
Eine sehr heftige Auseinandersetzung mit einem Kontrahenten
führte zu akrobatischen Flugmanövern!
Am Ende musste der Unterlegene das „Feld“ räumen!
Nun hoffen wir alle auf eine erfolgreiche Brut!
Heinz Borgmann
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- Geschrieben von Sergio Wellenzohn
Foto Heinz Borgmann (weitere Fotos in der Galerie)
Bei strahlendem Sonnenschein bestiegen 40 gut gelaunte Vereinsmitglieder den Bus. Die Wiedersehens-Freude war wie immer gross und so verging die knapp einstündige Busfahrt wie im Fluge. Bald kamen wir im Tal von Rothenthurm an. An den Hängen wachsen dunkle Tannenwälder, in der Ebene mäandert die Biber zwischen artenreichen Fettwiesen und artenarmen Hochmooren. Der Himmel war auch hier wolkenlos blau, aber dank eines kühlen Windleins wurde uns nicht zu heiss.
Weiterlesen: Ausflug zum Moor von Rothenthurm am 11. Juni 2022
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- Geschrieben von Sergio Wellenzohn
Rohrweihe Stefi Linder (Foto nicht von dieser Exkursion)
Nach Wochen der Trockenheit regnet es endlich. Also wollen wir uns hier auch nicht über die wohl nässeste Exkursion des Vogelschutz Landquart seit langer Zeit beklagen.
Weiterlesen: Frühlingsexkursion bei der Rohan Schanze 30. April 2022
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- Geschrieben von Stefan Linder
Gestaltung des Projektes:
Weiterlesen: Ökologische Aufwertung eines Feldweges am 22. April 22
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- Geschrieben von Sergio Wellenzohn
"Kannst du mit etwa 600 Hochschulangehörigen etwas zur Förderung der Biodiversität unternehmen?" Diesen Satz vernehmen meine Ohren bei einem Abendessen unter Freunden. Natürlich habe ich sogleich 1000 Ideen. Es gibt schliesslich viel zu tun für unsere Natur. Doch 600 Personen einen Tag lang zeitgleich zu beschäftigen, das übersteigt wohl doch mein organisatorisches Können. "Schuster bleib bei deinen Leisten", sage ich mir und meinen Freunden antworte ich: "Mit etwa 30 Personen könnte ich etwas organisieren, bis nächste Woche hast du ein Konzept".